

Foto: Florian Weichselbaumer
Fotografie bedeutet für mich, Form und Atmosphäre in Einklang zu bringen – das Wesentliche sichtbar zu machen, ohne es zu erklären. Ob Architektur, Portrait, Reportage oder alltägliche Beobachtungen – mich interessiert, was einen Raum, einen Menschen oder einen Moment wirklich ausmacht. Jenseits des Offensichtlichen. Als Kommunikationsdesigner denke ich in Proportionen, Formen und Komposition. Dieses präzise, typografische Denken prägt auch meine Fotografie: klare Linien, stimmige Blickachsen, ein bewusstes Spiel aus Licht und Schatten. So entstehen Bilder, die reduziert wirken und dennoch Atmosphäre tragen.
In der Architekturfotografie geht es mir nicht nur um Formen, sondern um die Idee hinter dem Raum – um die Haltung, die ein Bauwerk verkörpert. Menschen fotografiere ich mit derselben Konzentration: Portraits, Bewegungen, Theatermomente. Präsenz statt Pose. In der Reportage begleite ich Prozesse, Begegnungen und Situationen – ruhig, respektvoll, nah dran. Unter Notes sammle ich Beobachtungen aus dem Alltag: Garten, Licht, Jahreszeiten – fotografische Notizen ohne Auftrag. Und in den Editionen zeige ich freie, konzeptuelle Serien, die sich mit Raum, Struktur und Zeit beschäftigen. Ein weiterer Teil meiner Arbeit widmet sich der Bewegung – insbesondere dem Moment, in dem Energie, Rhythmus und Zeit zu einer eigenen Form verdichten. In diesen Bildern wird Bewegung zu Struktur, Dynamik zu Gestaltung.
Ich bevorzuge eine Bildsprache, die ehrlich ist. Keine sterile Hochglanzästhetik, sondern Klarheit, Materialität und Tiefe. Vor Ort bedeutet das: gut vorbereitet sein, Perspektiven prüfen, das vorhandene Licht nutzen – und in der Nachbearbeitung nur so viel eingreifen, wie es der Aussage dient. Viele meiner Auftraggeber kennen mich aus dem Kommunikationsdesign. Der Vorteil liegt auf der Hand: Bild und Gestaltung greifen ineinander. Marken, Websites und Bildwelten entstehen aus einem Guss – visuell konsistent, inhaltlich schlüssig.
Wenn Sie Ihre Projekte, Geschichten oder Visionen sichtbar machen möchten, freue ich mich auf den Austausch.
Fotografie bedeutet für mich, Form und Atmosphäre in Einklang zu bringen – das Wesentliche sichtbar zu machen, ohne es zu erklären. Ob Architektur, Portrait, Reportage oder alltägliche Beobachtungen – mich interessiert, was einen Raum, einen Menschen oder einen Moment wirklich ausmacht. Jenseits des Offensichtlichen. Als Kommunikationsdesigner denke ich in Proportionen, Formen und Komposition. Dieses präzise, typografische Denken prägt auch meine Fotografie: klare Linien, stimmige Blickachsen, ein bewusstes Spiel aus Licht und Schatten. So entstehen Bilder, die reduziert wirken und dennoch Atmosphäre tragen.
In der Architekturfotografie geht es mir nicht nur um Formen, sondern um die Idee hinter dem Raum – um die Haltung, die ein Bauwerk verkörpert. Menschen fotografiere ich mit derselben Konzentration: Portraits, Bewegungen, Theatermomente. Präsenz statt Pose. In der Reportage begleite ich Prozesse, Begegnungen und Situationen – ruhig, respektvoll, nah dran. Unter Notes sammle ich Beobachtungen aus dem Alltag: Garten, Licht, Jahreszeiten – fotografische Notizen ohne Auftrag. Und in den Editionen zeige ich freie, konzeptuelle Serien, die sich mit Raum, Struktur und Zeit beschäftigen. Ein weiterer Teil meiner Arbeit widmet sich der Bewegung – insbesondere dem Moment, in dem Energie, Rhythmus und Zeit zu einer eigenen Form verdichten. In diesen Bildern wird Bewegung zu Struktur, Dynamik zu Gestaltung.
Ich bevorzuge eine Bildsprache, die ehrlich ist. Keine sterile Hochglanzästhetik, sondern Klarheit, Materialität und Tiefe. Vor Ort bedeutet das: gut vorbereitet sein, Perspektiven prüfen, das vorhandene Licht nutzen – und in der Nachbearbeitung nur so viel eingreifen, wie es der Aussage dient. Viele meiner Auftraggeber kennen mich aus dem Kommunikationsdesign. Der Vorteil liegt auf der Hand: Bild und Gestaltung greifen ineinander. Marken, Websites und Bildwelten entstehen aus einem Guss – visuell konsistent, inhaltlich schlüssig.
Wenn Sie Ihre Projekte, Geschichten oder Visionen sichtbar machen möchten, freue ich mich auf den Austausch.

Foto: Florian Weichselbaumer